Leider neigen Hunde dazu, nicht, so wie der Vertreter rechts, nur aus dem Napf zu fressen, sondern fressen auch andere Sachen, die so beim Gassigehen erschnüffelt werden.
Leider gib es auch Menschen, die extra Leckerlis anfertigen, um Hunde grausam zu ermorden. Da wird Gehacktes mit Rattengift versetzt oder ein Brötchen mit Rasierklingen bestückt.
Doch wo in welcher Stadt lauern die Gefahren? Wie und wo kann ich mich überhaupt über solche Fälle von Tötungsversuchen informieren?
Genau da setzt giftkoeder-radar.com an.
Mit wir und 100 meine ich übrigens mich und Mr.T., nicht etwa mein Alter Ego und natürlich Kilogramm.
Wie es kommt? Nun, die Erklärung ist natürlich einfach: Zu viel Input bei zu wenig Output.
Wie das kommt ist klar: Bewegung schmerzt mich halt krankheitsbedingt. Denn knapp 800m schmerzfrei zu laufen ist halt nicht viel.
Doch leicht geschockt war ich schon, als ich nach dem letzten Wiegen mit Mr.T. auf dem Arm feststellen mußte, dass die 100 genommen worden waren.
Auch mein zwar nicht ernst gemeinter Vorschlag...
Da predige ich seit Jahren, dass man eine Brille entweder auf der Nase trägt oder aber auf einen Tisch legt. Jedoch niemals an Orte, die gefährlich sind.
Gelernt habe ich das aus eigener Erfahrung. Denn vor über 20 Jahren suchte ich unter meinem Bett etwas, nahm dafür meine Brille ab, fand das Gesuchte, stand auf und machte diesen einen kleinen Schritt, der die Brille veränderte.
So wurde ich zum ordentlichen Brillenableger. Bis gestern. Denn da...
Es soll ja viele Kunden der Telekom geben, die unzufrieden sind mit dem Kundenservice.
Ich kann da allerdings nicht mitreden. Denn ich bin und war bisher immer zufrieden mit der Telekom.
Probleme gab es da in den letzten Jahrzehnten einige. Doch ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Neulich hatte ich wieder ein Problem.
Ja, die Bürgermeisterwahl in Gronau/Westfalen ist gut für meine Kandidatin Sonja Jürgens gelaufen.
Die Stichwahl wird allerdings spannend werden. Denn die Wähler des Herrn Vetter dürfen sich nun entscheiden, wem sie die Stimme geben.
Soweit so gut.
Doch das Problem, welches ich nach der ersten Runde dieser Bürgermeisterwahl habe ist ein anderes.
Da wurde vor einigen Tagen vor den Toren der Urenco in Gronau/Westfalen mal wieder demonstriert.
Fast gleichzeitig bestand die Urenco den Stresstest und bewies damit, wie sicher doch alles bei der Urenco ist. Uns in Gronau und Umgebung müsste schon der Himmel auf den Kopf fallen bis uns die Urenco überhaupt gefährlich werden könnte.
Außerdem ist der Gronauer doch informiert.
Das sind drei Namen von Menschen, die in den letzten Tagen und Wochen unfreundliche Bekanntschaft mit dem, was das Web 2.0 so an Möglichkeiten bietet, machen durften.
Es ist halt anders als früher. Früher wurden die Leistungen eines Fussballspielers am Stammtisch im Freundeskreis diskutiert. Eine direkte Kontaktaufnahme oder Kommentierung bei dem Spieler war dagegen nur begrenzt möglich.
Heute jedoch, in Zeiten, in denen ein Leserbrief in einer Zeitung, ja die Zeitung fast selbst schon aus einer anderen Zeit zu kommen scheint, sich Menschen freiwillig einer öffentlichen Diskussionswelle...
Denn so teuer ist eine Bank schließlich auch nicht.
Außerdem kann so eine Bank sehr beruhigend wirken.
Gut, es war jetzt keine griechische Bank, sondern eine aus...
Mr. T., der Eurodog, hat in diesem Monat sein fünfzehntes Lebensjahr vollendet.
Vor über zwei Jahren wäre allein die Idee, dass er dieses Alter überhaupt erreicht unwahrscheinlich gewesen.
Denn damals quälte ihn eine schwere Prostataentzündung, die aufgrund von wochenlanger Antibiotikaeinnahme zu einem deutlichen Verfall u.a. mit massiver Gewichtsabnahme führte.
Genau diesen Eindruck könnte ich haben. Denn seit ein paar Tagen erscheint im Display des Telefons eine Telefonnummer, die mit 00357 beginnt.
Das ist ganz klar eine Nummer aus dem griechischen Teil Zyperns.
Kenne ich jemanden aus Zypern? Nein!
Ist dort jemand, den ich kenne in Urlaub? Nein!
Was also könnte dahinter stecken?
Natürlich habe ich mich über das Verhalten von Andreas Krenzke aus Berlin, einem Schreiberling, der mit seinem Geschreibsel auf der Bühne steht und das vorträgt, etwas geärgert.
Klar, mir und meinem Team ist da ein blöder Fehler unterlaufen. Denn keiner wußte, dass die Geschichte, die wir im Forum einer Webseite entdeckt haben, urheberrechtlich geschützt ist, von Andreas Krenzke stammt.
Doch unabhängig davon: Wir haben diese Geschichte, die bei Kalle Popolewski erzählt wurde, etwas geändert, "weitergebaut", sie zugespitzt. Man könnte sogar sagen, dass diese Geschichte durch unsere Verbesserung erst richtig Fahrt aufnahm, diese erst richtig bühnenerzählungsfähig bzw. würdig wurde.
Doch ganz unabhängig davon...
Ja, der Herbert Krause von der Pro Burgerschaft, welche im Stadtrat von Gronau/Westfalen vertreten ist, drehte wahrlich wutschnaubend auf.
Denn in einem Leserbrief in der Provinzpresse, die vom Chefredakteur Klaus Wiedau geleitet wird, entglitt Herbert Krause so ziemlich alles und mir vor allen Dingen angewidert die Gesichtszüge.
Seit 25 Jahren rasen in der Stadt Bochum nun schon die "Züge" durch die extra dafür mit Geldern der Stadt Bochum erbauten Halle und bieten damit dem Musical Starlight Express eine Heimat.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich das damals erlebt habe.
Tja, man könnte fast den Eindruck haben, dass der 19. Juni zumindest auch ein kleines Stücklein meinem Alter Ego "Euroman" gehört.
Denn schließlich ist der 19. Juni dem Martini gewidmet.
Dass Mr. T., mein vierbeiniger Lebensbegleiter irgendwie seltsam überraschend sein kann, habe ich schon mal erzählt.
Denn wer mit acht Jahren plötzlich anfängt Zimmertüren zu öffnen, ist auch sonst für eine Überraschung gut.
So auch jetzt wieder.
...eine Geschichte über eine Gruppe von Gästen in seinem Restaurant erzählt, die echtes Kopfschütteln auslöst.
Denn diese Gruppe von sechs Personen betraten wohl, ohne einen Blick auf den Schaukasten mit der...
Jeden Sommer ist es seit einigen Jahren für mich das Ärgernis des Sommers: Im Lokalteil der Westfälischen Nachrichten in Gronau/Westfalen erscheint, vermutlich um das Sommerloch, die an Nachrichten arme Zeit, zu füllen, der Krimi.
Und ja: Ich lese diesen "Erguss", den Klaus Wiedau als Chefredakteur verantwortet und denke danach jedesmal...
...wäre der Weltgeschichte einiges erspart geblieben.
Sehen Sie selbst:
Gestern stand mal ein Routinebesuch beim Tierarzt an. Denn ein Jahr war tatsächlich schon wieder um und deshalb musste Mr. T. geimpft werden.
Da solche Routinebesuche beim Tierarzt die letzten drei Jahre eher die Ausnahme waren, fällt mir an solchen Tagen immer ein, dass...
...erzählen, dass mich meine Lendenwirbelsäule weiterhin schmerzt, mich gerade eine Muskelzerrung quält.
Auch könnte ich berichten, dass es Mr.T. weiterhin altersgerecht gut geht.
Doch mir liegt heute was anderes...
...mal wieder sehr erstaunt hat. So erstaunt, dass ich ihm ehrlichen Respekt zollen muss.
Vieleicht fragen Sie sich aber auch, wer ist überhaupt Holger Danzer aus Coburg? Nun, Herr Danzer ist Mitglied von restaurant-kritik.de und vor allem ein echter Blogger. Also irgendwie das Gegenteil von mir. Denn ich bin nicht (mehr) bei diesem Unbewertungsportal und bin auch irgendwie kein echter Blogger. Denn das, was Sie hier auf meinem persönlichen Blog lesen, ist wahrlich kein Tagebuch meines Lebens.
Anders bei Holger Danzer. Denn...
"Weil Leben Respekt verdient!" lautet der Slogan vom Tierschutzverein Gronau/Westfalen.
Doch das scheint wohl nur für Tiere zu gelten und nicht für Menschen.
Denn anders kann ich mir das Verhalten, die unfreundliche Mail von Nicole Hilkemeyer, die ihre Verantwortlichkeit für die Internetseite des Tierschutzvereins in Gronau/Westfalen geheim hält, mir allerdings offenbart hat, nicht erklären.
Ja, mein Auftritt bei der "Supershow" Max kommt 2008 in der Bürgerhalle in Gronau/Westfalen dürfte wohl nach fünf Jahren endlich verjährt sein und damit darf ich auch aus dem kleinen Nähkästchen dieser "Supershow" der Herren Stefan Busch, Klaus Wiedau und Otto Lohle plaudern.
Denn allein schon die Kontaktaufnahme im Sommer 2008 durch Otto Lohle, der irgendwie so wirkt als versucht er Götz Alsmann nachzumachen, war, gelinde gesagt, eine Frechheit und dazu noch...
Ja, ich mag dieses Spiel mit den scharfen Augen. Denn es ist doch stets eine kleine Herausforderung, die Unterschiede zwischen zwei Bildern zu finden.
Falls Sie dieses Spiel auch mögen, habe ich was für Sie.
Mein besonderer Dank im Jahr 2013 geht an das Restaurant Adria in Herten-Westerholt.
Denn das Adria in Herten-Westerholt hat mir und meiner Familie im Jahr 2013 erfreulich unkomplizierte Restaurantbesuche ermöglicht.
Mein Vater, seit Jahren im Rollstuhl, stellte das Team vom Adria, auch dank rollstuhlgerechter Zugangsrampe nie vor Probleme. So feierte er z.B. seinen neunzigsten Geburststag in diesem Sommer, auch dank der Unbefangenheit gegenüber alten Menschen mit Handicap des Teams vom Adria in Westerholt, einen...