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Irgendwie nicht optimal: Der Abgang von Miriam und Robert Piela vom "Carpe Diem" in Gronau/Westfalen

Das Restaurant Carpe Diem in Gronau/Westfalen schließt oder genauer Miriam und Robert Piela als Betreiber vom Carpe Diem beenden ihren "Ausflug" in die Gastronomie als selbstständige Gastronomen.

 

Die Gründe der Geschäftsaufgabe sind dabei völlig legitim. Denn wenn man merkt, es macht einfach keinen Spaß mehr, muss man Lösungen suchen.

 

Aber auch ein Abgang sollte in Würde erfolgen. Genau da hakt es findet SKADAL von gastrogesicht.de irgendwie ein bisschen bei Miriam und Robert Piela vom Carpe Diem in Gronau/Westfalen.

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"Skadal" hakt nach: Wie kam es zur Schließung des "Carpe Diem" in Gronau/Westfalen

Der Pulverdampf hat sich verzogen, die Tränen von Gästen des Carpe Diem in Gronau/Westfalen, die wegen der Schließung weinten, sind getrocknet und auch der Buhmann in der Causa Schließung des Carpe Diem in Gronau/Westfalen ist für viele gefunden worden.

Denn viele scheinen sich das Leben leicht zu machen und halten sich an alte Grundsätze: Im Krimi ist der Mörder immer der Gärtner und natürlich ist es bei einer Restaurantschließung, sofern es gepachtet ist, immer der (böse) Verpächter der Restaurantbetreibern, in diesem Fall Miriam und Robert Piela, das Restaurant "nimmt".

 

Doch das Leben ist nicht so einfach und es ist letztendlich von denen, die so denken auch zu kurz gedacht oder genauer gesagt, schlicht falsch.

Schlimm an dieser Sache ist, dass durch Äußerungen von den Betreibern des Restaurants nicht nur auf facebook der Eindruck erweckt wird, dass der Hauptgrund darin liegen würde, dass der Verpächter die Räume selber wieder nutzen möchte und Miriam und Robert Piela "vertrieben" habe.

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