Gut für Gastronome: Das Ende von "restaurant-kritik.de?

Ist es gut für die Gastronomie, darf die Gastronomie, die Gastroszene sich sogar freuen, dass restaurant-kritik.de von Carsten Jutzi an yelp verkauft wurde oder schießt sich gerade durch yelp ein neues Schreckgespenst an Bewertungsportal an die Spitze?

 

Richtige Mitbewerber in Sachen Bewertungsportale, egal wie diese sich nennen, sind aktuell jedenfalls nicht zu erkennen und die i.d.R. älteren aktiven Nutzer von restaurant-kritik.de sind in alle Winde auf diesen unbedeutenden Portalen....

...verstreut.

Getraut, einen eigenen speziellen Weg für seine Stadt oder Region zu gehen, hat sich da wohl niemand.

 

Doch zurück zu den vermeintlichen Alternativen zu yelp, die es letztendlich nicht gibt:

Ein Bewertungsportal verfügt z.B. nicht mal über 2.000 eingetragene Restaurants und darf damit, und die Gelsenkirchener mögen das verzeihen, als ebenso unbedeutend bezeichnet werden wie diese Stadt.

 

Ja, es ist einfach Fakt: yelp ist der neue Marktführer und das bdeutet auch, dass der Gastronom sich nicht entspannen kann, da wegen der neuen zu erwarteten Marktführerschaft, die gepaart mit einer Leichtfüßigkeit, mangelnder Kontrolle durch yelp als Betreiber oder aber anderer Mitglieder von yelp daherkommt, gefährlich ist.

 

Entspannen darf sich daher kein Gastronom.

Denn yelp macht eines: Es zieht das Thema Rezension i.d.R in ein vierzeiliges Etwas, damit auf ein niedriges Niveau und was speziell Restaurantkritik betrifft in einen Bereich, der geradezu als ...

 


Fehlt was? Klar, ein Video:

Das obige Video hat wie immer natürlich nichts mit dem Inhalt des Textes, dem Thema  zu tun.