Ist Klaus Wiedau, Chefredakteur der "Westfälischen Nachrichten" in Gronau/Westfalen ein Egomane?

Eine klare Antwort darauf ist natürlich auch aus juristischen Gründen nicht möglich. Wobei eine Antwort aufgrund eines mangelnden psychologischen Gutachtens auch nicht  möglich ist.

 

Aber: Der "Sommerkrimi" (Gähn!) im Gronauer Lokalteil der Westfälischen Nachrichten lässt durchaus gewisse Schlüsse auf die Befindlichkeiten von Klaus Wiedau, dem Chefredakteur, was den Lokalteil der Westfälischen Nachrichten in Gronau/Westfalen angeht, zu.

Allein schon der Name von Klaus Wiedau in  diesen "Sommerkrimis", der versucht zum einen Lokalkolorit zu bieten und zum anderen auch versucht "lustig" zu sein, ist deutlich.

Denn dort nennt sich Klaus Wiedau, für jeden klar erkennbar, Wiesel.

 

Ob ihm dabei bewußt ist, dass die Bedeutung Wiesel auch durchaus übel aufstoßen kann (flink wie ein Wiesel, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl ...) sei dahin gestellt. Denn eine faschoide Gesinnung will der Videoblod-euroman, Klaus Wiedau von den Westfälischen Nachrichten nicht unterstellen.

 

Aber die Namensgebung ist zumindest historisch betrachtet gewagt gewählt, zeigt allerdings generell, was den "Sommerkrimi" angeht, wie der Mensch Klaus Wiedau sich selbst sieht: Nämlich wieselflink!

 

Doch wie "tickt", was ist eigentlich ein Wiesel?

 

Nun, ein Wiesel läßt sich in etwa kurz so beschreiben: 

Allesamt weisen sie einen langgestreckten, schlanken Körper mit kurzen Gliedmaßen auf, auch der Schwanz ist verhältnismäßig kurz. Sie sind eher klein. *

 

Passt das auf Klaus Wiedau? Nein? Denn er ist weder direkt schlank zu nennen, weist auch keine kurzen Gliedmaßen auf und ist auch nicht klein.

Zu der "Schwanzgröße" können wir vom Videoblog-euroman uns allerdings nicht äußern. Denn nachgemessen...

 

Fehlt noch ein Video! In diesem Falle eines, welches vermutlich nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat bzw. Sie schon um drei Ecken denken...

*Quelle des Zitats: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiesel