Juni 2014
Ja, Wissen bedeutet Macht! Natürlich gilt das auch für Gastronome bzw. Restaurantbetreiber.
Doch was bedeutet Wissen eigentlich für einen Restaurantbetreiber?
Genau da liegt oftmals ein Defizit. Denn viele Restaurantbetreiber wissen eben nicht, was läuft und wie man zu Wissen kommt.
Deshalb hier mal ein paar Tipps.
Grundsätzlich sollte ein Gastronom sein Umfeld, seine Mitbewerber kennen. Das bedeutet, dass ein Gastronom mindenstens einmal im Jahr eine Inspektion seines Umfelds vornehmen muss.
Selbstverständlich ist dabei auch, dass der Gastronom regelmäßig die kostenlosen Wochenzeitung auf Aktionen der Mitbewerber hin prüft. Ebenso ist es unerlässlich im Internet die Mitbewerberseiten regelmäßig zu besuchen.
Gleiches gilt für Bewertungsportale im Internet. Auch hier muss ein Gastronom schauen, was über sein Restaurant und die Mitbewerber geschrieben wird. Logisch auch, dass der Name des eigenen Restaurants und auch der Name des Gastronomen regelmäßig bei einer Suchmaschine als Suchanfrage eingegeben werden, um zu sehen was als Ergebnis auftaucht.
Mit diesen Maßnahmen weiß ein Gastronom zwar schon einiges. Doch was fehlt ist die kritische Betrachtung des eigenen Restaurants. Hierzu ist es nötig, regelmäßig sämtliche Bereiche, also alle Räume des Restaurants zu inspizieren und auf Unsauberkeit, Defekte und Renovierungsbedarf zu überprüfen.
Gleiches gilt auch für den Außenbereich. Denn gerade dieser Bereich muss einladend auf Gäste wirken. So darf z.B. ein Schaukasten nicht verdreckt sein.
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