Ohne Navigation und Kompass im Web unterwegs?

Genau so scheint, um nur ein Beispiel zu nennen, Peter Leifeld aus Everswinkel im Web unterwegs zu sein.

Nicht nur dass die Webseiten Peter Leifeld in meinen Augen sehr sinnfrei daher kommen.

Nein, mich wundert Peter Leifeld an einem anderen Punkt.

 

Denn mit breiter Brust, nach dem Ende von restaurant-kritik.de, wo Peter Leifeld Mitglied war zu verkünden, nun nur noch...

...auf seiner eigenen Website "Restaurantkritiken" zu veröffentlichen, folgte irgendwie das auf mich unentschlossen wirkende Chaos.

Denn da verkündet Peter Leifeld plötzlich vor einigen Tagen auf Twitter, er sei jetzt mit seinen "Restaurantkritiken" auf Bewertungsportal X zu finden und ich stelle dann fest, dass er da gar nicht mehr ist, sich längst auf Y, auch einem No-Name von Bewertungsportal, befindet.

 

Was soll das?

Ist Peter Leifeld irgendwie hilflos im Web unterwegs, sucht Heimat, hat nicht den endgültigen Mumm, sein wirklich eigenes Ding in Sachen Restaurantkritik auf einer eigenen Website zu machen, seinen eigenen Weg zu gehen?

Ich weiß es nicht!

 

Was ich weiß ist, dass ich die Bewertungen von Peter Leifeld bis auf sehr wenige Ausnahmen für Schrott halte und ich auch bezweifle, dass er wirklich immer die nötige Distanz zum Gastronom bewahrt hat.

Denn ob wirklich alle Fotos, die der Fooddesigner Peter Leifeld in Restaurants gemacht hat, ohne Wissen des Gastronom zustande kamen, es zumindest nach einigen "Testbesuchen" nicht zu "Geschäften" kam, bezweifle ich persönlich massiv.

 

Auch seine "Werbeaktionen" auf restaurant-kritik.de für seine Foto-CDs in seinen "Kritiken" lassen für mich nur einen Schluss zu: Ich vertraue Peter Leifeld nicht, glaube eher da macht jemand sein eigenes kommerzielles Ding!

 

Zumal es auch seltsam anmutet, dass Peter Leifeld auf dem Bewertungsportal Y "Kritiken" online stellt, die ein gewisses Alter haben, nicht taufrisch sind.

Auch da wirkt Peter Leifeld auf mich sehr profan.

 

Dass die Portalbetreiber das billigen wundert mich übrigens nicht: Denn da gilt wohl die einfache Formel: Hauptsache es kommt was! Egal was!